Freitag, 11. Juni 2010
Der Krieg
Der Krieg, der moderne, mit seinen
unglaublichen Waffen, gehört zu den smarten
Schwiegermütterlieblingen, kaum zu den harten
Jungmanagern in Nadelstreifen.
Mädchen läßt er schlagartig reifen,
Jungs können es gar nicht erwarten,
zu trinken mit ihm. Ich mag seine zarten
Hände, die langgliedrig feinen.
Day after day we invest our Dorian-Greyness
in his strength and his gayness...
Dem Krieg sind 5 Stunden Schlaf genug für sein Wesen.
Sein sauberer Schreibtisch beweist, er schließt
die Lücken, die andere reißen. Der Krieg genießt,
was seine Touchscreen-Finger in uns lösen.
© Thomas Krüger, Juni 2010
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